Honiglebkuchen von Urgroßmutter. Sie duften nach Weihnachten und sind bereits nach dem Zubereiten so weich, dass man sie nicht einmal ruhen lassen muss. Vielleicht sollten Sie sogar zwei Bleche auf einmal machen, denn sie sind so lecker, außer ein paar Krümel wird nicht viel Übrig bleiben.
Zutaten:
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Zubereitung:
1. das gesiebte, glatte Roggenmehl mit den Gewürzen gut vermischen.
2. Eier in einem Topf verquirlen, Zucker, flüssigen Honig und geschmolzene, abgekühlte Butter hinzufügen. Zu einem glatten Teig verarbeiten und 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
3. Den Teig ca. 3,5 bis 5 mm dick ausrollen und mit den gewünschten Förmchen verschiedene weihnachtliche Motive ausstechen.
4. Die ausgestochenen Motive auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und dabei genügend Abstand zwischen den Lebkuchen lassen.
5. Jetzt entweder eine dünne Schicht, mit einer Mischung aus Eigelb und Milch bestreichen oder direkt bei 170 Grad ca. 6-8 Minuten backen (kann je nach Ofen variieren).
6. Nach dem Backen entweder mit dem ganzen verquirlten Ei bestreichen oder abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen in eine Dose legen und anschließend dekorieren.